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Warum eine extra dicke Yogamatte deine Yogapraxis verbessert

Warum eine extra dicke Yogamatte deine Yogapraxis verbessert

Aktualisiert am: 2025-10-21

Eine extradicke Yogamatte kann bequem für Knie, Handgelenke und Rücken sein, ohne dass der Komfort darunter leidet. Dieser Artikel erklärt, wann eine dicke oder extradicke Yogamatte die richtige Wahl ist, welche Stärken (z. B. 10 mm oder 15 mm) am besten geeignet sind und wie Sie Halt und Stabilität in Einklang bringen. Sie erhalten eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung zur richtigen Wahl und Pflege Ihrer Matte. So können Sie beruhigt und mit Vertrauen auf Ihrer Matte üben.

Wer oft auf harten Böden trainiert, weiß: Druck auf Knie, Handgelenke und Hüfte kann störend sein. Eine extra dicke Yogamatte bietet eine weiche Unterlage mit zusätzlicher Polsterung. Diese Matten – oft auch als dicke Yogamatten oder extra dicke Yogamatten bezeichnet – verteilen den Druck angenehm und isolieren vom Untergrund. Dieser Artikel erklärt, wie Sie die beste Wahl treffen, ob eine 10 mm dicke oder dickere Yogamatte geeignet ist und worauf Sie bei der Suche nach einer Yogamatte mit extra Polsterung achten sollten. So finden Sie eine extra dicke Yogamatte für empfindliche Knie, die sich angenehm anfühlt und dennoch stabil bleibt.

Vor- und Nachteile einer extra dicken Yogamatte

  • Komfort und Druckverteilung: Zusätzliche Polsterung hilft, den Druck auf empfindliche Bereiche zu verteilen. Dies kann beim Sitzen oder beim Ausführen von Knie- und Ellbogenpositionen hilfreich sein.
  • Isolierung gegen Kälte und harte Böden: Eine dicke Materialschicht hält Kälte und Unebenheiten fern, was die allgemeine Entspannung unterstützen kann.
  • Ein ruhigeres Gefühl in erholsamen oder ruhigen Kursen: Für sanfte Flows, erholsame und Yin-Übungen kann eine extra dicke Yogamatte eine ruhige, sichere Basis bieten.
  • Griffigkeit und Rutschfestigkeit: Moderne Materialien bieten oft eine gute Oberfläche. Achten Sie auf die Angabe „Rutschfestigkeit“, insbesondere bei glatten Böden.
  • Potenziell weniger Stabilität bei Dynamik: Bei schnellen Übergängen oder ausgiebigem Balancieren kann sich eine sehr dicke Matte etwas wackelig anfühlen. Dies ist eine persönliche Vorliebe und hängt vom Material und der Technik ab.
  • Größe und Gewicht: Dickere Matten lassen sich größer zusammenrollen und können manchmal mehr wiegen. Dies kann den Transport und die Lagerung weniger bequem machen.
  • Preis und Haltbarkeit: Mehr Material bedeutet oft einen höheren Preis. Achten Sie auf Verschleißfestigkeit, Dichte und die Qualität der Anti-Rutsch-Schicht.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Auswählen und Verwenden

Schritt 1: Bestimmen Sie Ihr Ziel und Ihren Stil

Überlege, wofür du deine extra dicke Yogamatte hauptsächlich verwenden wirst. Magst du ruhige, intensive Einheiten mit längeren Posen? Dann ist eine Yogamatte mit extra Polsterung meist gut geeignet. Bewegst du dich viel, machst Hampelmänner im Vinyasa oder trainierst intensiv dein Gleichgewicht, ist eine etwas dünnere oder festere (dichtere) Matte möglicherweise angenehmer. Die Frage „Ist eine extra dicke Yogamatte für alle Yogastile geeignet?“ lässt sich nicht pauschal beantworten; es hängt von deinem Dämpfungsbedarf, deiner Technik und deinen Stabilitätsvorlieben ab.

Schritt 2: Wählen Sie die richtige Dicke

Beliebte Extrastärken sind 8–10 mm, 12 mm und 15 mm. Eine 10 mm Yogamatte bietet deutlich mehr Komfort als Standardmatten, ohne zu sperrig zu werden. Für die beste extra dicke Yogamatte 15mm rutschfest Suchen Sie ein Modell mit hoher Dichte und strukturierter Oberschicht für mehr Halt? Entscheiden Sie sich zwischen 10 mm, 12 mm oder 15 mm? Versuchen Sie es mit einer etwas dickeren Schicht direkt unter Ihren Knien, während Sie knien. Wenn sich das sofort angenehm anfühlt, kann eine dickere Matte etwas mehr Komfort bieten. Wenn das Balancieren schwieriger wird, wählen Sie eine 10-mm- oder 12-mm-Variante.

Entdecken Sie eine Auswahl extra dicke Yogamatten um Dicke und Material zu vergleichen.

Schritt 3: Auf Material und Griffigkeit achten

Das Material beeinflusst Dämpfung, Haltbarkeit und Rutschfestigkeit. TPE und NBR sind für ihre weiche Dämpfung bekannt; Naturkautschuk fühlt sich oft fester an und bietet mehr Halt, kann aber schwerer sein. Achten Sie auf geschlossenzellige und offenzellige Strukturen: Geschlossene Zellen nehmen weniger Feuchtigkeit auf und sind leichter zu reinigen, während offene Zellen manchmal direkteren Halt bieten. Für eine Yogamatte mit extra Dämpfung ist die Deckschicht entscheidend: Eine dezente Textur verhindert ein Verrutschen, insbesondere bei leichtem Schwitzen. Wenn der Halt im Vordergrund steht, suchen Sie nach einem 15 mm dicken Anti-Rutsch-Modell mit stabiler Basisschicht. Ein konkretes Beispiel für eine solche Dicke finden Sie unter 15 mm rutschfeste Yogamatte zum Anschauen.

Schritt 4: Größe und Gewicht prüfen

Achten Sie auf Länge und Breite. Bei größeren Größen oder einem großen Bewegungsradius ist eine größere Länge hilfreich. Achten Sie auch auf das Gewicht: Eine dicke Matte kann schwerer sein. Nutzen Sie die Matte hauptsächlich zu Hause, ist das Gewicht weniger wichtig. Für den Transport zum Unterricht ist ein Tragegurt oder eine Tasche hilfreich. Sind Sie sich bei der Größe unsicher? Konsultieren Sie eine klare Größentabelle für Richtlinien.

Schritt 5: Testen Sie Komfort und Stabilität

Testen Sie die Übung nach Möglichkeit auf Knien, Handgelenken und in der Plank-Position. Achten Sie darauf, wie Ihre Hände und Füße in die Matte einsinken. Zu weich kann die Stabilität beeinträchtigen, zu hart kann Druckstellen verursachen. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Dämpfung und Unterstützung. Eine extra dicke Yogamatte für empfindliche Knie sollte sich für kniende Posen großzügig weich anfühlen, aber dennoch fest genug für stehende Balance-Posen.

Schritt 6: Wartung und Lagerung

Reinigen Sie die Matte mit einer milden Lösung und einem weichen Tuch. Rollen Sie die Matte trocken zusammen und lagern Sie sie flach oder aufrecht, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Ein dunkler, trockener Ort schont das Material und die Griffigkeit länger. So haben Sie länger Freude an Ihrer Yogamatte, da sie extra dick ist und die rutschfeste Oberfläche angenehm bleibt.

Schritt 7: Upgraden oder kombinieren

Benötigen Sie in bestimmten Positionen etwas mehr Komfort? Dann verwenden Sie ein dünnes Kniekissen oder legen Sie ein Handtuch auf die Stellen, an denen Sie Druck verspüren. Sie können auch eine etwas dünnere Unterlage mit einem zusätzlichen Polster kombinieren. So erhalten Sie Stabilität in dynamischen Bereichen und können bei Bedarf zusätzliche Dämpfung nutzen.

Zusammenfassung: Die extra dicke Yogamatte im Überblick

Eine extra dicke Yogamatte kann dir dabei helfen, sanft zu üben, besonders auf harten Böden oder bei empfindlichen Knien. Die richtige Wahl hängt von Dicke, Material, Griffigkeit und deinem Yogastil ab. Überlege, was dir wichtig ist: angenehme Dämpfung, fester Halt oder ein Gleichgewicht zwischen beidem. Nimm dir Zeit zum Vergleichen und teste wenn möglich kurz.

Brauchen Sie einen Überblick? Blättern Sie durch alle Yogamatten und filtern Sie nach Dicke und Material. So finden Sie Schritt für Schritt eine Matte, die Ihnen bei jeder Übung Sicherheit gibt.

Häufig gestellte Fragen zu extra dicken Yogamatten

Ist eine extra dicke Yogamatte für alle Yogastile geeignet?

Dies ist von Person zu Person und von Kurs zu Kurs unterschiedlich. Für ruhigere Stile kann eine zusätzliche Polsterung sehr vorteilhaft sein. Für dynamische Flows mit viel Balance kann eine dünnere oder festere Matte mehr Stabilität bieten. Versuche zu spüren, was dein Körper und deine Praxis brauchen; ein kurzer Test mit knienden und stehenden Posen kann viel verraten.

Welche Dicke einer Yogamatte ist am besten für empfindliche Knie geeignet?

Viele Menschen mit empfindlichen Knien empfinden eine Dicke von etwa 10 mm als angenehmer. Wer es besonders weich mag, kann 12–15 mm in Betracht ziehen. Berücksichtigen Sie auch die Dichte des Materials: Festere 10 mm können sich stabiler anfühlen als sehr weiche 12 mm. Ihr ideales Gleichgewicht zwischen Dämpfung und Stabilität ist eine Frage der persönlichen Vorliebe.

Reicht eine 10 mm dicke Yogamatte aus, wenn ich oft auf harten Böden trainiere?

Oft ja, denn 10 mm bieten eine deutliche Verbesserung gegenüber Standarddicken. Wenn Sie noch mehr Polsterung oder Isolierung wünschen, ist eine 12–15 mm dicke Variante eine Überlegung wert. Testen Sie nach Möglichkeit kurze Kniepositionen auf beiden Varianten, um den Komfortunterschied zu spüren.

Wie wähle ich eine rutschfeste, extra dicke Yogamatte aus, die nicht zu wackelig ist?

Achten Sie auf die Kombination aus Dicke, Dichte und Deckschicht. Ein 15-mm-Modell mit Anti-Rutsch-Eigenschaften kann sich stabil anfühlen, wenn das Material dicht genug ist und die Unterseite sicher auf dem Boden aufliegt. Eine strukturierte Deckschicht verhindert ein Verrutschen, während eine robuste Basisschicht das Wackeln minimiert.

Emma Anonymous
Emma Anonym Yogamattenspezialist yogamatspecialist.com

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