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Yoga-Blocktechniken für tiefere Dehnung und Balance

Yoga-Blocktechniken für tiefere Dehnung und Balance

Aktualisiert am: 20.10.2025

Suchen Sie einen zuverlässigen Yogablock, der Ihre Haltung unterstützt, Ihre Flexibilität erhöht und Ihren Komfort steigert? In diesem Artikel vergleiche ich Kork und Schaumstoff, erkläre die benötigte Größe und gebe Ihnen schnelle Tipps und eine kurze Anleitung zu Hüftöffnern. Sie erfahren häufige Fehler, konkrete Anwendungsfälle für Anfänger und Fortgeschrittene und wie Sie Ihre Routine mit Yogablock, Yogagurt und Bolster optimieren. Finden Sie heraus, welche Wahl am besten zu Ihrem Stil, Budget und Ihren Zielen passt – mit praktischen Beispielen und klaren nächsten Schritten.

Warum ein Yogablock den entscheidenden Unterschied in Ihrer Praxis macht

Ein Yogablock ist ein kleines Hilfsmittel mit großer Wirkung. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder schon seit Jahren praktizieren, ein gut gewählter Yogablock sorgt für Stabilität, erweitert Ihre Reichweite und verbessert Ihre Ausrichtung. Das Ergebnis: sanftere Übergänge, mehr Kontrolle und ein sicheres Fortschreiten der Posen – ganz ohne Zwang. Im Handel finden Sie oft eine Vielzahl von Materialien und Größen. Viele Menschen zögern zwischen einem Yogablock aus Kork und einem Yogablock aus Schaumstoff und fragen sich, welche Größe am besten passt. Dieser Leitfaden bietet praktische Tipps, Beispiele aus der Praxis und eine kurze Anleitung zu Hüftöffnern. Sie erfahren außerdem, wie Sie Ihren Block geschickt mit einem Yogagurt und einem Polster kombinieren, um eine komplette, komfortable Sitzung zu gewährleisten.

Bei aktiven Yogastilen wie Vinyasa oder Power Yoga stützt ein Block deine Handgelenke und Schultern während der Balanceübungen. Bei ruhigeren Übungen wie Yin oder Restorative Yoga stützt er deinen Körper und ermöglicht dir, länger in einer Pose zu entspannen. Ein Block eignet sich auch ideal für das Training zu Hause: Er ist leicht, kompakt und multifunktional.

Möchten Sie schnell die passenden Optionen sehen? Entdecken Sie die aktuelle Auswahl und filtern Sie nach Material und Größe in der Kategorie: Yogablöcke.

Häufige Fehler mit einem Yogablock vermeiden

Mit ein paar kleinen Anpassungen können Sie mehr aus Ihrem Block herausholen und Frustration oder Unannehmlichkeiten vermeiden.

  • Die Wahl der falschen Größe: Ein zu schmaler Block kann sich im Stehen instabil anfühlen; ein zu breiter Block kann für schmale Schultern oder kleine Hände unbequem sein. Achten Sie auf Breite und Höhe, nicht nur auf das Gewicht.
  • Verwenden Sie nur die höchste Position: Ein Block hat drei Höhen. Variieren Sie die Position (niedrig, mittel, hoch) für jede Pose, um den richtigen Abstand zum Boden und eine neutrale Wirbelsäule beizubehalten.
  • Kniebeugen auf dem Block: Verwenden Sie den Block als Verlängerung, nicht als „Stuhl“. Spannen Sie Ihren Rumpf an und halten Sie Ihre Schultern breit, damit Sie sich nicht auf Ihre Handgelenke stützen.
  • Falsches Material für den Stil: Kork bietet Halt und festen Halt; Schaumstoff fühlt sich weicher an, kann aber in Balanceposen wackeln. Passen Sie das Material an Ihre Praxis und Matte an.
  • Keine Kombination mit anderen Hilfsmitteln: Viele Posen werden sofort leichter, wenn Sie einen Yogagurt oder ein Polster hinzufügen. Denken Sie an Schulteröffner mit einem Gurt und sitzende Vorwärtsbeugen mit einem Polster unter den Knien.
  • Verwendung von zu wenigen Blöcken: Zwei Blöcke nebeneinander erzeugen Symmetrie in Posen wie Brücke, Halbmond oder unterstützter Fischerpose.

Yogablock auswählen: Vor- und Nachteile von Kork und Schaumstoff

Kork: Vor- und Nachteile

  • Plus: Sehr stabil und robust; ideal für Balance-Posen und Standposen.
  • Plus: Natürlicher Griff, auch bei leicht schwitzenden Händen.
  • Plus: Langlebig und formstabil; behält seine rechtwinkligen Kanten.
  • Minus: Etwas schwerer als Schaumstoff; weniger komfortabel für häufiges Reisen.
  • Minus: Fühlt sich härter an; beim Liegen kann eine Decke über dem Block hilfreich sein.

Schaum: Vor- und Nachteile

  • Plus: Leicht und weich; ideal für Liege- und Erholungspositionen.
  • Plus: Budgetfreundlich; gut für Anfänger oder diejenigen, die zusätzliche Blöcke hinzufügen möchten.
  • Plus: Bequeme Kanten; angenehmer für Handgelenke und Hüften.
  • Minus: Weniger steif; kann bei hohem Druck in engen Kanten eindellen.
  • Minus: Etwas weniger Grip bei schwitzigen Händen, in diesem Fall lieber einen strukturierten Griff wählen oder mit einem Handtuch kombinieren.

Sie sind hin- und hergerissen zwischen Kork und Schaumstoff? Überlegen Sie, wo Sie den Block am häufigsten verwenden: für Standstabilität (wählen Sie Kork) oder für weichen Halt und Reisen (wählen Sie Schaumstoff). Für viele Studios und den Heimgebrauch ist eine Mischung ideal: ein Korkblock für Stabilität, ein Schaumstoffblock für Komfort.

Schnelle Erfolge mit deinem Yogablock: Tipps

  • Verwenden Sie drei Höhen: Legen Sie den Block flach für kurze Distanzen, auf die Seite für mittlere Höhen und aufrecht für maximale Höhe.
  • Arbeiten Sie symmetrisch: Platzieren Sie in stehenden Posen (z. B. Dreieck) Ihren Block unter Ihrer unteren Hand genau unterhalb der Schulterlinie.
  • Schone deine Handgelenke: Platziere deine Handflächen weit auseinander und spreize deine Finger, lege bei Bedarf für Plank-Variationen zwei Schaumstoffblöcke unter deine Hände.
  • Erhöhen Sie Ihren Sitz: Unter Ihren Sitzknochen streckt ein Block den unteren Rücken und hebt die Brust in sitzenden Vorwärtsbeugen an.
  • Machen Sie Balance-Posen fairer: Platzieren Sie in der Halbmond-Pose einen Block an der Wand, um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten und die Rotation zu verfeinern.
  • Kombinieren Sie es mit einem Yogagurt: Verwenden Sie einen Gurt, um Ihre Reichweite in der sitzenden Vorwärtsbeuge zu vergrößern; der Block unter dem Knie entlastet die Oberschenkelrückseite.
  • Unterstützen Sie Ihre Ruhe: Legen Sie ein Kissen längs entlang Ihrer Wirbelsäule und einen Block unter Ihren Kopf für einen sanften Herzöffner.
  • Regelmäßige Reinigung: Kork mit einem leicht feuchten Tuch abwischen, Schaumstoff vorsichtig mit milder Seife und Wasser reinigen und gut trocknen lassen.
  • Clever reisen: Nehmen Sie unterwegs einen Schaumstoffblock mit; lassen Sie den Korkblock für regelmäßige Sitzungen zu Hause oder im Studio.

Sie haben noch keinen Gürtel oder Bolster? Sehen Sie sich die aktuelle Auswahl an Yogagurte Und Yoga-Bolster um Ihr Set zu vervollständigen.

Schritt für Schritt: Yoga-Block für Hüftöffner

Hüftöffner fühlen sich mit einem Block oft sofort besser an. Nachfolgend finden Sie eine kurze, sichere Routine, um ein Gefühl für die Grundlagen zu bekommen. Arbeiten Sie langsam, atmen Sie gleichmäßig und passen Sie die Höhe Ihres Blocks an Ihren Körpertyp an.

  1. Schmetterlingshaltung mit Unterstützung: Setzen Sie sich mit den Fußsohlen zusammen und den Knien nach außen. Legen Sie zur leichten Unterstützung einen Block unter jedes Knie. Atmen Sie 6–10 Mal ruhig ein und aus und entspannen Sie dann langsam Ihre Hüften, ohne zu drücken.
  2. Tiefer Ausfallschritt, Hände auf Block: Mache mit dem rechten Fuß einen Schritt nach vorne und platziere dein hinteres Knie auf der Matte. Platziere den Block links und rechts neben deinem vorderen Fuß auf mittlerer Höhe. Strecke deinen Rücken und halte dabei deine Brust für 5 Atemzüge geöffnet. Wechsle die Übung.
  3. Taube, Hüfte neutral: Aus dem Tischstand führst du dein rechtes Knie zum rechten Handgelenk. Platzier einen Block unter deiner rechten Gesäßhälfte, um deine Hüfte auszurichten. Halte die Position für 5–8 Atemzüge und wechsle dann die Seite.
  4. Eidechse mit Block unter den Unterarmen: Platzieren Sie den Block aus einem Ausfallschritt hoch unter Ihren Unterarmen. Halten Sie Ihre Brust gestreckt und die Knie auf einer Linie. 5 Atemzüge pro Seite.
  5. Liegende Drehung mit Block: Lege dich mit gebeugten Knien auf den Rücken. Senke beide Knie nach rechts ab und halte den Abstieg mit einem Block zwischen den Knien oder unter dem unteren Knie fest. 6 Atemzüge, dann abwechselnd.

Tipp: Bei empfindlichen Knien legen Sie ein zusammengerolltes Handtuch oder die Kante eines Nackenrolles unter Ihr Knie. Verwenden Sie bei Bedarf einen zweiten Klotz, um die symmetrische Höhe zu erhalten.

Erfahrungen und Anwendungen mit dem Yogablock

Anfängern erleichtert ein Block oft den Übergang zu bodenbasierten Posen. Durch das Anheben des „Bodens“ können Sie Ihre Wirbelsäule strecken und ruhiger atmen. Fortgeschrittene schätzen besonders die Präzision der Rotationen und die Möglichkeit, Asymmetrien in Hüfte und Schultern zu korrigieren.

Studios verwenden typischerweise eine Mischung aus Kork und Schaumstoff. Kork eignet sich am besten für Standübungen und Balanceübungen, Schaumstoff hingegen für liegende Erholungspositionen und empfindliche Handgelenke. Für das Üben zu Hause empfehlen viele Trainer zwei identische Blöcke: So bleiben die linke und rechte Seite ausgerichtet und Sie können Stabilität in Positionen wie der Brücke oder dem unterstützten Fisch aufbauen.

Experimentieren Sie, um herauszufinden, was sich am besten anfühlt, und erweitern Sie Ihr Set schrittweise. Beginnen Sie mit einem festen Korkblock für Stabilität und fügen Sie dann einen weichen Schaumstoffblock für mehr Komfort hinzu. Möchten Sie sehen, was verfügbar ist, einschließlich Größen und Farboptionen? Besuchen Sie die Übersichtsseite: Yogablöcke.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse für deinen Yoga-Block

  • Material: Kork = Griffigkeit und Stabilität; Schaumstoff = leicht und bequem. Viele Yogis entscheiden sich letztendlich für beides.
  • Größe: Achten Sie auf Breite und Höhe; wählen Sie, was zu Ihrer Handgröße, Ihrem Stil und der gewünschten Unterstützung passt.
  • Anwendung: Denken Sie an drei Höhen und kombinieren Sie sie mit einem Gürtel und einem Nackenkissen für eine größere Reichweite und mehr Entspannung.
  • Sicherheit: Lassen Sie sich nicht hängen; spannen Sie Ihren Rumpf an und platzieren Sie den Block so, dass Ihre Gelenke neutral bleiben können.
  • Nächster Schritt: Stellen Sie Ihr ideales Set zusammen und testen Sie, was Sie in Ihren Lieblingspositionen am bequemsten finden.

Möchten Sie Ihre Praxis mit funktionalen, langlebigen Requisiten aufwerten? Beginnen Sie mit einer wohlüberlegten Auswahl und erweitern Sie später. Eine vollständige Auswahl und praktische Filter finden Sie auf der Startseite: Heim.

FAQ zum Yogablock

Welche Größe des Yogablocks sollte ich kaufen?

Die meisten Hände passen bequem um einen Block mit einer Dicke von etwa 7,5–10 cm, einer Breite von 15 cm und einer Länge von 22–23 cm. Bei kleineren Händen oder schmalen Schultern empfiehlt sich ein etwas schmaleres Modell für besseren Halt. Für zusätzlichen Halt im Stehen ist ein höherer Block hilfreich, während im Liegen eine mittelhohe Schaumstoffvariante bequemer sein kann. Beginnen Sie im Zweifelsfall mit einer „Standardgröße“ und fügen Sie später einen zweiten Block unterschiedlicher Höhe hinzu.

Sind Yogablöcke aus Kork oder Schaumstoff besser?

Das hängt von Ihrem Ziel ab. Kork ist stabiler, formbeständiger und bietet hervorragenden Halt – ideal für Balance- und Standpositionen. Schaumstoff ist leichter, weicher und oft günstiger – ideal für Reisen und erholsame Posen. Viele Praktizierende verwenden beides: Kork für Stabilität, Schaumstoff für Komfort.

Wie verwende ich einen Yogablock für Hüftöffner?

Platzieren Sie beim Butterfly den Block unter Ihren Sitzbeinhöckern, um Ihren unteren Rücken zu strecken. Beim Low Lunge nutzen Sie den Block unter Ihren Händen, um Ihre Brust offen zu halten. Beim Pigeon können Sie einen Block unter Ihren Gesäßmuskeln platzieren, um Ihre Hüften auszurichten. Arbeiten Sie mit ruhiger Atmung und passen Sie die Blockhöhe an, bis Sie ohne Anstrengung atmen können.

Emma Anonymous
Emma Anonym Yogamattenspezialist yogamatspecialist.com

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